Ostern 2020 ist alles anders!

Eigentlich wollten wir ja weiter auf unsere lange Reise durch Frankreich und Spanien bis nach Compostela.

Aber der fiese Virus hat uns alle fest im Griff!

Grenzen sind dicht, Menschen kaufen Klopapier und Mehl wie die bescheuerten, viele werden krank und einige sterben.

So richtig weiß keiner wie lange das noch geht und wir können nur hoffen das der schlimme Zustand bald vorbei ist!

Also, heißt es zuhause bleiben und am besten keinen Kontakt zu niemand.

Leider können wir aber  nicht nur still auf dem Sofa abhängen.

Das Wetter ist mehr als toll und die Urlaubstage sind halt genommen.

Da wir meinen das man beim Aldi an der Kasse mehr Menschen trifft als draußen im Wald oder auf dem Radweg werden wir nicht nur drin bleiben.

Dann schauen wir mal was es hier so schönes zu sehen gibt! 

Tour durch Witten

Da ich ja vor einer Woche schon mal um unsere kleine Stadt herrum gelaufen bin, wandern wir doch einfach mal mitten durch.

Von der Haustür aus geht es rauf zum Rheinischen Esel, den wir aber nach ein paar Meter schon wieder verlassen.

Wir biegen rechts ab, gehen über einen schmalen Feldweg der uns zum Zentralen Friedhof bringt.

Wir durchqueren den Todesacker und kommen an die Pferdebachstraße und gehen weiter Richtung Zahnklinik der Uni Witten/Herdecke.

Am ersten Gebäude geht es nach rechts und über einen Weg hinter den Betonklötzen weiter.

Bis jetzt haben wir kaum einen Menschen getroffen und wenn wurde natürlich der Abstand eingehalten.

Nun geht es über eine überraschend große Wiesenfläche weiter Richtung Dortmunderstraße, die wir schnell überqueren um über kleine Nebenstraßen zum Annener S Bahnhof zu gelangen.

Bevor wir die Annenstraße passieren, gönnen wir uns erstmal ein Eis an der Tankstelle.

Ein Stück an der Straße lang und schon hat uns die Wildnis wieder.

Ein kleines Bächlein gluckert neben uns, später eine Holzbrücke über ein sumpfiges Gebiet, dann Schrebergärten und Pferdewiesen.

Eine so schöne Ecke mitten in Annen, das war mir echt neu.

Noch einen Hügel rauf und wir stehen am Rückseitigen Zaun vom Annener Freibad.

Durch ein kleines Wohngebiet, die Ardeystraße überquert und wir stehen im Wald.

Durch die Borbach führen viele Wege.

Wir gehen mal links, mal rechts, mal rauf und wieder runter.

Kurz vor dem Wartenberg spuckt uns der schöne Wald wieder aus, der Kohlensiepen wird schnell passiert und wir stehen schon wieder umringt von Bäumen.

Hier ist jetzt etwas mehr los, aber immer noch recht wenig für das gute Wetter.

Immer an der Borbach entlang und weiter Richtung Hammerteich.

Kurz vorm Hammerteich wird es aber dann doch recht voll und wir biegen ab.

Über einen echt steilen Pfad geht es rauf auf die Egge und weiter Richtung Helenenturm.

Von hier oben hat man eine herrliche Aussicht auf Witten.

Nun geht es ein paar Stufen runter und mitten durch die Stadt um dann nach etwas mehr als 14 km wieder vor der Haustür zu stehen.

Eine wirklich sehr schöne Runde, teilweise durch Ecken wo wir noch nie waren.

Rheinischer Esel-Springorum und Ruhrtal Radweg

Die Wanderschuhe lassen wir heute im Schrank stehen und tragen die Räder aus dem Keller.

Zuerst geht es mal wieder auf den Esel, Richtung Bochum-Langendreer.

Nach knapp 6 km endet der wirklich schöne Radweg plötzlich vor einer Straße.

Die Hinweisschilder weisen uns an, nach links zu fahren, um zum S-Bahnhof von Langendreer zu kommen.

Da wir die Strecke aber kennen, fahren wir nach rechts und biegen sofort wieder nach links ab.

Es geht eine abschüssige Straße runter und unter die Bahnschienen.

Vor uns liegt das ehemalige Opel Gelände, das wir rechts liegen lassen.

Nun geht es wieder unter die Bahnschienen, dann nach rechts und wir sind auch schon am S-Bahnhof.

So gab es Anstelle eines 08/15 Wohngebietes und etwas mehr Verkehr auf einer Durchgangsstraße, ne kleine Nebenstraße und Industrieambiente am Opelwerk.

Wir überqueren die Hauptstraße und dann nach rechts, um hinter dem Kiosk sofort wieder nach links abzubiegen.

Nun geht es auf einer Kopfsteinpflasterstraße gerade rauf.

Rechts Häuser, Links die Gleise der S-Bahn.

Eigentlich geht es jetzt immer gerade aus, mit einem kleinen Schlenker über einen Schulhof und dann auf den Radweg zu kommen der uns direkt an den Ümmigersee bringt.

Hier wird erstmal abgestiegen, um die herrliche Sonne und die einheimische Vogelwelt zu genießen.

Danach fahren wir um den See (links rum), über die kleine Brücke um dann nach links abzubiegen.

Eine kleinen Steigung bringt uns über die A43. 

Weiter durch Laer, über kleine Anliegerstraßen, der Werner Hellweg wird gekreuzt, eine lange Abfahrt bringt uns an Schrebergärten und einen Sportplatz vorbei.

Dann nach links, der Altenbochumer Friedhof wir passiert und eine Brücke bringt uns über den Sheffieldring.

Nun geht es am Hauptfriedhof vorbei und über einen Fuß-und Radweg ein kleines mitten über den Freigrafendamm.

Der wird aber schnell verlassen und wir biegen auf die Liebfrauenstraße nach rechts ab, um sofort wieder nach links zu fahren.

Nach ein paar Metern folgen wir dem Schild Richtung Springorum.

Diese Trasse ist sehr gut zu fahren, an manchen Stellen recht voll, zweimal hat man Kontakt mit kleinen Straßen.

In einem großen Bogen führt der Radweg um Bochum herrum und nach insgesamt 20 km landen wir in Weitmar.

Die Hattingerstraße wird durch einen kühlenden, kleinen Tunnel unterfahren.

Danach geht es nach links und parallel zur Hattingerstraße immer runter bis Ruhr in Dalhausen.

Erst durch Wald, an Wiesen vorbei und kurz vor dem Ende gesellen sich noch ein paar Häuser dazu. 

Nach 24 km Gesamtstrecke gönnen wir uns auf dem Platz vor dem ehemaligen Bahnhof, eine Tasse Kaffee.

Besser gesagt einen Pappbecher vom Kiosk.

Nach der kleinen Pause geht es weiter um über die Pontonbrücke auf die andere Seite der Ruhr zu gelangen.

Hier geht es auf dem Ruhrtalradweg, immer am Fluss entlang bis wir schließlich in Hattingen landen.

Die Strecke ist heute recht wenig befahren und so kann man die wunderbare Natur richtig genießen.

Die Ruhr plätschert dahin, die Wiesen werden durch eine leichte Brise bewegt und die Räder rollen fast von alleine.

Kurz vor Hattingen wird es dann doch noch etwas voller und so verweilen wir an den "Wasserfällen von Hattingen" nur kurz.

Also, schnell wech von den Menschen.

Über die Brücke und auf der anderen Seite wieder an die Ruhr.

Erst an einer großen Wiese vorbei, wo immer eine frische Brise weht, dann wird der Weg schmaler und schmieg sich an kleine Klippen vorbei um nach einen sehr kurzen, aber sehr steilen Anstieg ein Stück durch Wald zu führen.

Hier ist es selbst im Hochsommer immer kühl.

Dann geht es an Pferdeweiden und großen landwirtschaftlich genutzten Flächen weiter Richtung Kemnader Stausee.

Da dort im Moment der Ruhrtalradweg erneuert wird und wir keine Lust auf die Umleitung haben geht es über die "Baustelle" weiter.

Vorher machen wir aber noch eine kleine Pause an der Schleuse die unterhalb zwischen Welper und Blankenstein liegt.

Hier ist es ruhig und sehr schön.

Da bleibt man doch etwas länger sitzen.

Nun ein Stück über den Leinpfad und wir sind schon am Kemnader Stausee.

Da ich hier auch mit Menschenmassen rechne, fahren wir links über die Staumauer, dann nicht um den See, sondern ein kleines Stück gerade aus um dann nach links abzubiegen.

Auch eine schöne Strecke, meist ohne Leute.

Dann geht es durch Herbede durch und weiter über die Lakebrücke, um dort wieder auf den Ruhrtalradweg zu kommen.

Am Kreisverkehr unterhalb vom ehemaligen Thyssen Werk verlassen wir die Ruhr und fahren nach Hause.

50 Kilometer im Sattel, an einen wunderschönen Tag, mit recht überschaubaren Menschenmassen, über tolle Radwege, mit viel Natur und wenig Straßen Kontakt?!

Wir finden ein gelungener Urlaubstag!

 

Von Witten nach Dortmund und zurück

Heute geht's wieder auf den Drahtesel.

Inspiriert von einer Tour die ich bei Komoot gefunden habe, fahren wir heute mal durch einen Teil von Dortmund wo wir höchsten mal mit dem Auto waren, zumindest gilt das für den ersten Teil der Strecke.

Durch Witten-Stockum weiter nach Lütgendortmund um von dort aus nach Bövinghausen zu gelangen.

Dann über eine breite Straße(zum Glück mit guten Radweg bzw. Radstreifen) immer gerade aus bis nach Kirchlinden.

Weiter, mal links mal rechts grob Richtung Huckarde und Hafen.

Vorher biegen wir aber ab, um über den Emscherradweg zum Rombergpark zu kommen.

Danach geht es durch Brünninghausen und Löttringhausen auf den Rheinischen Esel.

Auf dem fahren wir wieder zurück nach Hause.

Viel neues haben wir entdeckt, altes wieder gefunden und sind 43 km gefahren.

Das alles mit viel Zeit und ohne Hektik.

Durch überraschend viel Wald, Haus Dellwig, an großen Wiesen und Weiden vorbei, Zeche Zollern, über ne recht viel befahrende Durchgangsstraße.

Unter der B1 entlang, das Stadion passiert und den schönen Rombergpark kurz besichtig.

Einen langen Berg runter gefahren um direkt auf der anderen Seite das Tal wieder zu verlassen.

Rauf war anstrengender!*g*

Dann mal wieder über den Rheinischen Esel, der immer wieder toll zu fahren ist.

Aber seht selber!

 

Von Marl durch die Haard

So, die Räder gönnen sich eine Auszeit.

Die heutige Wandertour ist ein sogenanntes "Micro-Adventure" und gibt es auch bei Komoot zu entdecken.

Zwei oder drei tägige Wanderrungen durch unberührte Natur( so weit das Möglich ist), dann ne schöne Übernachtung und weiter geht´s.

Unser Tour durch die Haard, unterhalb von Haltern am See, ist für zwei Tage ausgelegt.

Die Übernachtung erfolgt auf "Haard-Camping" im Zelt oder in einem Holzfass.

Sollte erfolgen, weil geht ja im Moment nicht.

Da es sich aber auch um zwei recht "kurze" Etappen handelt (12 bzw. 15 km) machen wir halt ein abgespeckte Ein-Tages-Tour daraus.

Mit dem Auto nach Marl-Sinsen, die Rucksäcke geschultert, die Wanderstöcke ausgefahren und ab in den Wald.

Nach dem wir an den echt schönen Holzfiguren vorbei sind verlassen wir endgültig die Zivilisation.

Ab jetzt gibt es nur noch Wald, Wald, Wald.

Ne Weg Beschreibung  ist fast unmöglich, weil uns die Tour mal recht, mal links quer durch die untere Haard leitet.

So bald man die Hauptwege verlässt, sieht man keinen Menschen mehr und Hauptwege sehen wir am heutigen Tag so wie so kaum.

Es geht auf schmalen Pfaden mitten durch den Wald.

Ein kleiner Weiher wird umrundet, einen kleinen Hügel rauf, einen kleinen Hügel runter.

Mal ist der Pfad etwas breiter um dann sofort wieder schmal zu werden.

Wir kommen am "Rosa Tor" vorbei und nach gut 11 km spuckt uns der Wald wieder aus.

Nach 1 km über eine breite Waldstraße, kommen die ersten Häuser in Sicht und wir erreichen nach insgesamt 12 km den Campingplatz.

Da können wir einen Kaffee to Go bekommen und setzten uns mit unseren Schnittchen ans Ziegengehege und machen eine längere Pause.

Mittag!!

Nach der Stärkung geht es zurück in den Wald.

Den ersten Teil der Strecke haben wir ja von Komoot übernommen, ab jetzt heißt es Freestyle.

Über einen kleinen Parkplatz am Waldrand gelangen wir auf einen Hauptweg, der schon sehr voll ist.

An der nächsten Kreuzung gehen wir da her wo keiner her geht.

Dann halten wir uns "gerade aus", da wo es schön und schmal aussieht biegen wir ab.

Ab und zu schauen ich auf das Navi, um nicht völlig in die falsche Richtung zu gehen.

Grob halten wir uns mittig in der Haard und wandern zurück zum Ausgangspunkt.

Die Landschaft ist mal üppiger Wald, dann wird es lichter oder man geht durch eine abgeholzte oder vom Sturm gefällte Gegend.

Menschen sieht man kaum, höchstens wenn man mal einen Hauptweg kreuzt.

Irgend wann hört man in der Ferne den Straßenverkehr und wir biegen links Richtung Beginn der Tour ab.

Dann kommen wir wieder zu den Holzfiguren und kurz danach erreichen wir unser Auto.

Insgesamt waren es so knapp 25km, waren quasi den ganzen Tag unterwegs und durften durch eine wirklich tolle Gegend laufen.

Ein sehr gelungener Tag!

Auf nach Bottrop!

Das hört sich bestimmt erstmal schlimm an, oder?

Aber wir wollten ja auch nicht in die Fußgängerzone, sondern etwas weiter außerhalb wandern.

Genau gesagt zwischen Grafenwald und Königshardt.

Wir nehmen also die A43 und dann die A2 und verlassen die Autobahn zwischen der A31 und der A33.

Alle Zufahrtsstraßen zur Halde Haniel sind gesperrt, was uns aber egal ist weil wir sowieso kurz dahinter parken wollten.

Das Auto wir in einer kleinen Anliegerstraße abgestellt und los geht unsere Tour.

Nach einem kleinen Stück am Rande einer Durchgangsstraße wird dieser schöne Baum gesichtet.

Kurz danach fängt das NSG Koellnischer Wald an.

Ein recht sumpfiges Waldgebiet, mit schmalen Pfaden, kurviger Strecke und einigen wackeligen Bachüberquerungen.

Genau darum wollten wir hier hin!

Natur mit einem Hauch Abenteuer mitten im Pott. 

Hier ist auch kaum ein Mensch unterwegs, drum haben wir die echt tolle Gegen fast für uns alleine.

Erst kurz vor der Halde Haniel wird es voller.

Aber erstmal kommt mit durch den wilden Sumpf von Bottrop!

 

Der Sumpf liegt hinter uns, die Wege werden breiter und voller.

Zuerst gehen wir auf einem Weg parallel zur Halde und dann von der nördlichen Seite rauf.

Dabei benutzen wir den direkten Weg, steil rauf.

Oben ist es dann überraschend leer und die Aussicht ist fantastisch!

Zuerst erst einmal wird der unglaubliche Rund-um-Blick genossen, dann geht es weiter hoch und einmal rum, um über den Hinweg wieder runter zu gelangen.

Das nächste Ziel heißt Heidesee. 

Nach dem wir die Halde verlassen haben geht es weiter durch lichten Wald, eine Hauptstraße wir überquert und auf schmalen Waldpfaden direkt neben der Straße weiter Richtung See.

Dann biegen wir links in das Rotbachtal ab.

Immer in Sichtweite des namengebenden Baches windet sich der Weg durch den Wald.

Mal wieder ein herrliches Fleckchen.

Dann wird der Bach überquert und über eine schnurgerade, staubige Piste geht es direkt an den Heidesee.

 

Der schöne See ist natürlich recht gut besucht, aber wir umrunden ihn nur halb.

Dann landen wir wieder an der Hauptstraße vor vorhin und kurze Zeit unser Auto.

16 km war der schöne Rundkurs.

Hätte nie gedacht das es in Bottrop so schön seinen kann!

Die Wupper bei Solingen

Die Woche Urlaub zu Hause neigt sich zum Ende.

Wir waren in Witten, sind durch Dortmund gefahren, haben ehemalige Bahntrassen befahren und das Ruhr Ufer besichtigt.

Waren auf einer Halde am Rande des Potts und in den denn weiten Wälder der Haard.

Eigentlich fehlt uns nur noch das bergische Land.

Mit dem Auto also die A46 runter, ein Stück A3 und hinter Solingen raus.

Zwischen "AufderHöhe" und "Unterberg" wird geparkt, genau gesagt in "Horn".

Dann geht es über einen meist asphaltierten  Weg entlang der Wupper bis nach Oberrüden und auf der anderen Flussseite wieder zurück.

Wir laufen an Wiesen vorbei, durch Wald, gönnen uns ein Bier in Unterrüden.

Danach geht es an vielen schönen Obstbäumen vorbei durch Oberrüden, ein schnuffeliges Dörfchen das nur aus ein paar schönen, alten Häusern besteht.

Am Obergraben ist das Wipper-Kotten zu bewundern, eine alte Schleiferei und natürlich auch die wunderschöne Wassertreppe der Wupper.

Die Tour war 11 km lang und ist für wirklich jeden geeignet.

Die Natur gibt hier in der Gegend echt alles und auch die alten Häuser und Höfe tragen zu einem sehr gelungen Trip bei.

Das war also eine Woche Urlaub zu Hause und gelangweilt haben wir uns bestimmt nicht.

Man schläft wohl etwas länger im eigenen Bett und macht auch bestimmt die Glotze an (was wir in der Ferne noch nie gemacht haben).

Dafür brauch man keine Koffer packen.

Das Flugzeug stehen zu lassen und dafür nur ein paar Kilometer mir dem Auto zu fahren, schadet bestimmt auch nicht.

Klar hätten wir lieber unsere große Pilgertour weiter gemacht, aber vergeudet war die Zeit zu Hause auf jeden Fall nicht!

Zu sehen gab es ohne Ende tolle Sachen und gesehen haben wir noch lange nicht alles.

Der nächste Urlaub kommt bestimmt( Mitte Juni!*g*) und wer weiß schon was man dann schon wieder so alles darf?

Vielleicht konnten wir den einen oder anderen zu einer Tour inspirieren und vielleicht sieht man den einer oder anderen ja sogar mal draußen.

Wenn nicht, nicht schlimm.

Hauptsache ihr hattet Spaß beim lesen oder Bilder schauen.

Bis dann